Der Anfang oder das Ende ?
War es der Anfang der Unterwerfung oder das Ende der (seelischen) Unterdrueckung, das dem Leben von Celestine einen neuen Gesichtspunkt verlieh?
Ein Rueckblick auf ihr "frueheres" Leben macht sie nicht traurig, nein... Ich behaupte sogar, "Frau" muss mehrere Rollen durchlebt haben, um ihren wirklichen Platz
zu finden..........sie ist am Ziel, am Ziel ihrer Gefuehle, Gedanken, Leidenschaft, Erotik und sexuellen Lebenseinstellung!
Es begann eines Abends, mitten im lauen Herbst, als ihr Geliebter Tom ihr zaertlich ins Ohr fluesterte: "Hast du etwas dagegen, wenn ich dir die Augen verbinden moechte?" Nein, sie hatte es nicht; obwohl...ein leichter Schauer durchzog dabei ihren Koerper. Voller Spannung liess sie sich fallen in diese angenehme "Dunkelheit", um _das_ zu empfinden und geniessen zu koennen, was ihr nur mit verbundenen Augen moeglich ist: die Intensitaet ihrer Gefuehle. Sie war gespannt auf dieses neue Spiel, das Tom heute spielen wollte.
Mit verbundenen Augen forderte er sie auf sich in die Mitte der grossen Schlafwiese zu knien, die Beine leicht gespreizt um einen ungehinderten Blick auf ihre frischrasierte Scham zu haben.Tom zog sich kurz zurueck, es raschelte im Hintergrund und schon spuerte Celestine auf ihrem, inzwischen leicht gereizten, Koerper ein Seil. Forsch nahm er ihre Arme auf den Ruecken und begann das Seilende um ihre Handfesseln zu verknoten. Waehrend Tom begann eine Bondage um ihre Brueste und den Oberkoerper anzulegen, spuerte Celestine eine wohlige Erregung durch ihren Koerper laufen und ihre Nippel stellten sich frech nach oben. Sollte es wirklich diese Ungewissheit sein, die sie so stark reizte? Diese Fesselung machte Celestine voellig unfaehig, sich anders zu bewegen, nach Tom zu greifen oder sich selbst an den vor Erregung schmerzenden Bruesten anzufassen. Ihr Geliebter liess sie zappeln, mit einem leicht ironischen Blick in den Augen; es bereitete ihm sichtlich Freude, sie leiden zu sehen.
Langsam ging er an den Schrank, um die kleine Spielkiste hervorzuholen, die an frueheren Abenden fuer die kleinen "Brustfetischspiele" in Einsatz waren. Die Dunkelheit vor Augen schaerfte umsomehr Celestines Gehoer, mit dem sie versuchte herauszufinden, was er vorhatte.Unvorbereitet durchzuckte sie ein Schmerz, als Tom ihr forsch die Nippelklemmen anlegte und festzog. Sie wollte schreien, aber der Schmerz wandelte sich in Lust........sie spuerte es, sie wollte mehr von diesem Schmerz! War es Scham oder dieses schoene Gefuehl der Unterwerfung, das ihren Kopf zwang sich zu senken, in Demut vor ihrem Herrn? Demut, ja dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf.........sie wollte demuetig sein; denn sie liebte ihn ungemein, sie wollte sich fallenlassen, den Alltag hinter sich lassen und dieses schoene Spiel mit ihm spielen und geniessen. Das erste Mal in ihrem Leben erkannte sie, dass diese Rolle ihr Erfuellung bringen wuerde, dass auch starke Frauen sich fallen lassen duerfen und dabei vor ihrem Geliebten nicht das Ansehen verlieren muessen.
Bei Tom spielten sich diese Phantasien schon lange in seinen Gedanken und es erregte ihn, zu sehen, wie Celestine suechtig wurde nach Schmerz und Unterwerfung, wie sie darauf wartete, von ihm liebevoll gequaelt zu werden. Sein Schwanz wurde steifer, aber er wollte noch kein Ende, er wollte sie weiter zu seiner Sklavin machen, wollte sehen, wie der Saft aus ihrer Moese lief und wie sie ihm die Nippel entgegenstreckte und ihn anbettelte, daran zu saugen. Aber er kannte kein Erbarmen, er liess sie zappeln und widmete sich weiter ihren Bruesten, die durch die feste Fesselung immer mehr anschwollen. Immer neue Klammern und Spielsachen holte er hervor und bearbeitete damit ihre Nippel, die durch den starken Reiz immer groesser zu werden schienen.
Das Brennen in Celestines Schoss nahm durch die vielen Qualen immer staerkere Ausmasse an und sie sehnte sich danach Tom zu spueren. Seine Worte: " Erst
wenn ich es will, erst werde ich dich noch ein wenig foltern!"; liess die Erregung steigen und sie flehte ihn an, wenigstens an seinem Schwanz lutschen zu duerfen.
"Ja, okay, ich werde dich kurz belohnen, aber dafuer wirst du noch viel ertragen muessen!", machte Celestine keine Angst, sondern erfuellte sie mit Stolz, ihrem
Meister dienen zu duerfen. Er legte sie sanft aufs Bett zurueck und kam mit seinem Unterkoerper langsam in ihre Gesichtsnaehe. Durch die verbundenen Augen
konnte sie nicht genau erkennen, wo _er_ sich befand, aber Tom legte ihn ihr an die Lippen. Gierig leckte und lutschte sie daran, genoss seine starke Sanftheit,
seine geile Groesse und diesen ihm eigenen Geruch, den sie so liebte. In ihren Gedanken traeumte sie von dem Gefuehl, ihn jetzt in der Moese zu spueren. Als
Tom merkte, dass sie zu sehr Gefallen daran fand, zog er ihn wieder zurueck und begann ein unbarmherziges Spiel mit den Klemmen und Klammern zwischen
ihren Schamlippen und ihren Bruesten. Abwechselnd quaelte er sie und ihre Sucht nach den Schmerzen steigerte sich immer mehr. Celstine stoehnte und schrie
abwechselnd und ploetzlich kamen ihr auch das erste Mal in ihrem Leben die Worte:" Ja, mein Herr und Meister, ich will dein Sklave sein, ich will, dass du mich
quaelst, ich will es ertragen!", ueber ihre Lippen. ......es war noch zaghaft und schamhaft, aber es war im Moment ein starkes Beduerfnis, sich dazu zu bekennen.
Diese bekennenden Worte seiner Geliebten, auf die Tom schon Jahre gewartet hatte, versetzten ihn in eine Geilheit, aber auch Liebe zu Celestine, dass er sie nun erloesen und belohnen wollte; er stiess seinen Schwanz tief in ihre Moese, mit den Haenden zog er ihre Nippel in die Hoehe und sie fanden ihren gemeinsamen Rhythmus, der ihnen beide Erloesung brachte. Celestine erlebte einen Orgasmus, so intensiv und langandauernd, wie sie es bisher noch nicht gekannt hatte, durchzogen von dem Schmerz ihrer gedehnten Nippel. Das Gefuehl, dass Schmerz nicht Leid, sondern Lust bedeuten kann, verliess sie den ganzen Abend nicht und sie war sich nun sicher, dass es noch das Spiel werden wuerde, das ihre eigenen Grenzen austesten werde............und sie "wollte" es!
Tom befreite Celestine sanft von ihren Fesseln, von ihrer Augenbinde und den verbliebenen Klammern, nahm sie zaertlich in den Arm und schenkte ihr weiter dieses Gefuehl des Behuetetseins, der Liebe und Zuneigung. Zum Schlafzimmerfenster schien der Mond herein und Celestine glaubte, ihn blinzeln und nicken zu sehen: "Ja Celestine, das ist der _Anfang_ !"......................und fuer alle fleissigen Leser........die Fortsetzung gibt es tatsaechlich!